Dragon_Fruit 26 aus XXXXX Deutschland

Ich bin aufgewacht, viel zu früh. Aber nicht müde. Ich lag einfach da, halb nackt, halb wach – und mein Körper war… unruhig. So ein leises Ziehen tief im Bauch. Dieses warme Kribbeln zwischen den Beinen, das sich anfühlt wie eine Einladung – nur ohne Worte. Und dann hab ich ihn wieder gespürt. Seine Stimme, obwohl er nicht da war. Sein Atem in meinem Nacken, obwohl alles still war. Seine Hände… überall, wo meine Fantasie keine Grenzen kennt. Ich hab die Decke nur ein kleines Stück zurückgeschoben. Meine Finger waren neugierig. Meine Haut war weich. Und mein Kopf war nur bei ihm. Bei seinem Blick. Seinem Griff. Bei der Vorstellung, wie er mich nimmt, als wüsste er, dass ich heute nur das will: Geführt werden. Gedrückt werden. Nicht zärtlich. Nicht grob. Nur so… dass ich mich nicht mehr wehren will. Ich hab die Augen geschlossen und war einfach nur offen. Offen für Lust. Für Hingabe. Für dieses innere „Ja“, das man stöhnt, ohne es zu sagen. Ich hätte ihm geschrieben. Aber was hätte ich sagen sollen? Dass ich jetzt feucht bin? Dass ich spüren will, wie er mich langsam gegen die Matratze drückt? Dass mein Körper schreit, aber mein Mund schweigt, weil es viel schöner ist, wenn der erste Laut erst beim zweiten Stoß kommt? Ich warte noch. Vielleicht liest er das irgendwann. Vielleicht weiß er, wie weich ich morgens bin. Wie leicht zu ruinieren. Wie sehr ich mich fallen lassen will – in seine Lust. Sein Kommando. Seine Hitze. Ich zieh mich später an. Vielleicht. Jetzt bleib ich noch kurz liegen. Mit meiner Fantasie. Und der leichten Spur zwischen meinen Schenkeln, die sagt: Er fehlt. Er fehlt… in mir.

Nicht für Frühstück – sondern für das, was zwischen uns knistert. Ich bin keine Frau für leere Worte. Ich will Spannung, Reiz, Lust. Wenn du heute was riskierst… tu’s jetzt. Ich fang dich auf. Oder leck dich wach. Deine Wahl.

Puh ich habs mir schon so lange nicht mehr so extrem geil selbst gemacht, wahnsinn.... schau rein

Gerade ein klein bisschen langeweile auf dem bett.. zeit um bilder für dich zu machen

in schwarzes Spitzenband, das mein Gesicht nur halb verbirgt – aber meine Absichten ganz deutlich macht. In dieser Selfie-Galerie spiele ich mit der Lust am Unbekannten: Du siehst meinen Körper, meine Reize, meine feuchten Fantasien… aber mein Blick bleibt verborgen. Oder etwa nicht? Vielleicht erkennst du ja an meinen Lippen, wie sehr ich dich will. Und was ich unter der Maske wirklich denke… willst du es erraten – oder aus mir herausstöhnen lassen?